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                                                                                         Unterricht / Teaching

Kokomini vermittelt verschiedene Unterrichtskonzepte, wie zeitgenössischen Tanz, Kindertanz, Kontakt Improvisation, Tanztheater und ContempOriental – einem Mix aus Orientalischem und Zeitgenössischem Tanz. In ihrem Unterricht gibt sie auf verschiedene Weise ihre selbst entwickelte Bewegungssprache weiter im Einklang mit dem Schwerpunkt des jeweiligen Kurses. Die Formate können in Workshops, Projektarbeit oder regelmäßigen Kursen stattfinden.

Kokomini teaches different class concepts like contemporary dance, children dance, contact improvisation and contemporiental, a mix of oriental dance and contemporary dance. In different ways she is transmitting her own developed movement language in conformity with the emphasis of each course. The formats can take place through workshops, projectwork ore regularly courses.


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Zeitgenössischer Tanz - Contemporary Dance

Der Unterricht baut auf einer Mischung aus technischen Übungen, Improvisation und choreographischen Sequenzen auf.
Die technischen Übungen beinhalten unter anderem die Arbeit mit 3 dimensionalen Bewegungen durch den Raum und um die eigene Achse, Flexibilität und organische Bewegung, Durchlässigkeit, Gleichgewicht, akrobatische Elemente,
Bodenarbeit, physische Konditionierung und sollen ein Bewusstsein für Körper, Bewegung, Raum und Mittänzer schaffen.
In angeleiteten Improvisationsübungen zielen die Aufgabenstellungen darauf ab dem Teilnehmer eigene Bewegungsmöglichkeiten und -qualitäten finden zu lassen, sich selbst kennenzulernen und zu hören, sich fallen zu lassen und gleichzeitig bewusst zu neuen Bewegungsformen zu kommen und an seine eigenen Extreme zu gehen.

Zum Schluss soll eine choreographische Sequenz erlernt werden, welche, unter Einbindung der oben erwähnten technischen Elemente, Raum gibt komplexe Bewegungen fließend zu verbinden und ausdrucksstark und dynamisch zu treibender Musik auszuführen. Die Klasse ist physisch und fordernd. Gleichzeitig soll auch hier jedem Teilnehmer ermöglicht werden seinen eigenen individuellen Ausdruck zu entfalten und diesen mit Freude in den Tanz zu bringen.
Das Nivel und der Umfang des Kurses richten sich nach der jeweiligen Stufe:
Profitraining
Laienunterricht für Teilnehmer mit Vorkenntinessen (Nivell II), oder ohne Vorkenntnisse (Nivel I)



The class is built up by a mixture of technical exercises, improvisation and choreographic sequences.
The technical exercises include, amongst others, working with 3-dimensional movements in space and around the own axis, flexibility and organic movements, permeability, balance, acrobatic elements, floor work, physical condition and a consciousness for body, movement, space and the other dancers.
Guided improvisation exercises are aiming at letting the participants find their own movement possibilities and qualities, getting to know and listening to themselves, letting themselves fall and at the same time consciously find new ways of movement and extremity.

Choreographic sequences will be taught which include the above mentioned technical elements and further give the opportunity to connect fluid complex movements and execute them in an expressive and dynamic way to driving music. The class is physical and demanding. At the same time participants should be given the possibility to evolve their own individual expression and transfer it with joy into the dance.
The level of difficulty and the complexity is concipated for the following levels: professional training, non-professionals with experience, non-professionals without experience.



Contact improvisation


In dem Kurs werden verschiedene
Herangehensweisen nah gebracht, um
mit einem Partner in physischen
Kontakt zu kommen, einen Einklang zu
finden und einen tänzerischen Weg
improvisierend zu zweit gestalten zu
können. Dabei ist bedeutend, dass die
Teilnehmer ein Zusammenspiel
zwischen Improvisation, Fallenlassen,
Bewusstsein und kontrolliertem Bewegen mit dem Partner finden. Man soll sich auf seinen Partner einlassen können und gemeinsam das Momentum nutzen, um daraus Bewegungen zu kreieren.

Zuerst werden Übungen vermittelt, in denen die Teilnehmer allein ein Bewusstsein für ihr eigenes Körperzentrum entwickeln und dieses stärken können, um es später mit dem Partner führen zu können. Außerdem werden die Teilnehmer auf die Bodenarbeit vorbereitet. Der Boden fungiert als dritter Tanzpartner. Sie lernen den Boden als Unterstützungsfläche zu nutzen, sich in und auf ihn geschmeidig und kontrolliert fallen lassen zu können.
Anschließend gehen wir über zu Partnerübungen, welche in jedem Kurs jeweils einen Schwerpunkt beschreiben, wie zum Beispiel das Teilen des gemeinsamen Gewichtes, Hebungen durch das Zentrum, Ziehen und Drücken, Eintreten in Räume des Anderen, Bewegung durch gemeinsames Rollen, Initiierung durch Handkontakt oder Ähnliches. In allen Übungen soll gemeinsam geforscht, ausprobiert und gespielt werden und vor allem in der Partnerarbeit Vertrauen gewonnen werden.
Abschließend gibt es eine Jam, in welcher die Teilnehmer frei improvisieren können, den Raum betreten und verlassen können, wann sie wollen und einen Partner zum Tanzen frei finden und wieder verlassen können. All das Gelernte kann hier angewendet und weiter ausprobiert werden. Das Spiel, das Fallenlassen und die Freude an dieser Tanzform steht hier im Vordergrund. Der Kurs eignet sich sowohl für professionelle Tänzer, als auch für Anfänger.

In this course different ways will be taught on how to get into physical contact with a partner. Finding a harmony between the two and being able to create a way of improvising and dancing together are aspects we are searching for. It is important that the participants find an interaction between improvising, letting go, consciousness and controlled movement with the partner.
The participants should be able to rely on their partners, give weight and use the momentum together to create movement out of that.
First exercises will be taught in which the participants develop and strengthen a consciousness for their own body centre that enables them to guide it later on
with their partner. Furthermore the participants will be prepared for floor work. The floor functions as a third partner. They learn to use the floor as a supporting surface, how to fall into it and on it smoothly and controlled.
After that we go over to partner exercises, which will concentrate on one focus only in each course, for example sharing the weight together, lifts through the centre, pull and push, entering the room of the other, movement through rolling together, initiation through hand-contact and so on. In all exercises we will investigate, try out and play together and in the partner-works trust will be gained. In the end there is a jam where the participants can improvise freely, where they can enter and leave the space whenever they want and are free to find and leave a dance partner. Everything learned can be used and tried out more. The game, letting fall and the joy stay in in the foreground. The course is suitable for beginners as well as for advanced and professionals.


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ContempOriental

Eine Mischung aus Orientalischem und Zeitgenössischem Tanz
Eine sich neu entfaltende Bewegungssprache wird in diesem Kurs nahe gebracht, die aus der Vermengung zweier sehr unterschiedlicher, aber interessanter und vielfältiger Tanzstile entsteht.
Der Orientalische Tanz, in dem der Schwerpunkt auf komplexen Bewegungen im Körperzentrum liegt und der Zeitgenössische Tanz, in dem darüber hinaus Raum- und Ebenen übergreifende Bewegungen den Tanz gestalten, werden hier vereint. Organische, flüssige Bewegungen, Shimmys sowie akzentuierte Isolationen, die im Orientalischen Tanz in festen Bewegungsabfolgen eingebaut sind, werden aus dessen Kontext genommen und in den Zeitgenössischen Tanz integriert, sodass sie in Elemente wie Bodenarbeit , Drehungen, Akrobatik, Sprüngen etc. mit einfließen und ihnen somit eine neue Ausdrucksform geben. Die aus dem Orientalischen Tanz gewonnenen Kenntnisse in Bezug auf die vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten des Oberkörper Bereiches führen dahin, dass eine weitergehende und komplexere Bewegungssprache, in der alle Körperteile integriert sind, entwickelt wird. Einzelne Bewegungselemente werden durch Spiral- und wellenförmige Bewegung verschiedener Körperteile miteinander verbunden und können organisch ineinander übergehen.

Nach einer Aufwärmung werden tanztechnische Kombinationen vermittelt, welche sowohl Schwerpunkte des Orientalischen Tanzes, als auch des Zeitgenössischen Tanzes beinhalten. Anschließend wird an einer Tanzphrase gearbeitet. Diese ist dynamisch, vielfältig und ausdrucksvoll und für jeden erlernbar. Des Weiteren werden auch Improvisationsübungen eingebaut. In erster Linie soll Spaß an Tanz und Bewegung, losgelöst von einer bestimmten Stilrichtung, vermittelt werden. Dieser Kurs eignet sich für alle Stufen. Anfänger haben hier die Chance die Tanzform kennen zu lernen und zu verinnerlichen. Fortgeschrittene können ihren Vorkenntnissen entsprechend vertiefend arbeiten und sich inspirieren lassen.

A mix of oriental and contemporary dance
A new evolving movement language will be taught in this course, which is created out of mixing two very different but interesting and multifaceted dance styles.

The oriental dance, in which the emphasis is on complex movements of the body centre, and the contemporary dance, in which movements through space and levels create the dance, will be united.
Organic, fluid movements, shimmies and accentuated isolations, structured in fixed movement orders in oriental dance, will be taken out of their context and will be integrated into contemporary dance, so that they fuse with elements like
floor work, turns, acrobatics, jumps etc. A new way of expression will be developed. The knowledge gained from oriental dance about the multifaceted movement possibilities of the upper body area lead to the development of an advanced and complex movement language in which all body parts are integrated. Singular movement elements will be connected through spiral and wave movements and can merge into one another in an organic way.
After a warm up dance technical exercises will be taught including the elements of oriental dance as well as of contemporary dance. Afterwards a dance phrase will be worked out. It is dynamic, multifaceted, expressive and learnable for everybody. Moreover improvisation tasks will be included. Mainly joy and fun in the movement are what we are looking for apart from a certain type of style. The course is suitable for all levels. Beginners have the chance to get to know and internalise this dance style. Advanced can work more profound and get inspired according to their knowledge.



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Kindertanz - Children dance

Der Unterricht im Kindertanz baut auf eine Mischung aus Tanz- und Bewegungsspielen und Übungen auf. Sie beinhalten alle für den Tanz bedeutende, unterschiedliche Schwerpunkte. Somit lernen die Kinder auf spielerische Weise Koordination, Rhythmik, Flexibilität, körperlichen Ausdruck und können ihre Kreativität erforschen und entwickeln. Ihr motorisches Gedächtnis, sowie ihre körperlichen Fähigkeiten werden gefordert und entwickelt. Durch Geschichten, Themen, Bilder und musikalische Begleitung finden sie einen Zugang zu Bewegung und können Wege finden sich tänzerisch auszudrücken, miteinander zu agieren und ihre individuellen Bewegungs- und Ausdruckmöglichkeiten finden. 


The class is built up by a mixture of dance and movement games and exercises. They include all the emphasis, which are important for dance. So the children learn coordination, rhythm, flexibilityand corporal expression in a playful way. They can explore and develop  their creativity. Their motoric memory as well as their corporal skills will be developed and enhanced. Through stories, images, themes and musical accompaniment they find an access to movement, ways to express themselves and interact through dance and individuall possibilities to move and express themselves.



Tanz-Theater    -    Dance-Theatre

In diesem Format werden große oder kleine Tanzstheaterstücke entwickelt. Körperliche Arbeit und die Auseinandersetzung mit einem bestimmten Thema werden miteinander verflochten. Mit selbst erarbeiteten und vorgegebenen Bewegungsabfolgen, Körperarbeit, Choreografien, Sprache und weiteren Inszenierungsideen und -möglichkeiten wird eine Geschichte oder ein Anliegen erzählt und eine Präsentationsform geschaffen und ausgearbeitet. Das Material wird gemeinsam entwickelt und verschiedene künstlerische Verfahrensweisen werden mit einbezogen. Ein kollektiver Entwicklungsprozess steht im Vordergrund.
Was können Körper im Raum erzählen? Wie können wir lernen dem körperlichen Ausdruck genausoviel Bedeutung und Inhalt zu geben, wie der Sprache? Themen des Alltags werden auf andere Weise erfahrbar gemacht als gewöhnlich. Im Agieren mit dem eigenen Körper mit allen Ausdrucksmöglichkeiten, auch untereinander wird Unbekanntes und Bekanntes vermischt und neu erlebt. Ein Bewusstsein für den Körper, für Bewegung und dessen Ausdrucksmöglichkeiten soll geschaffen werden. Eigene körperliche Grenzen sollen überwunden werden und neue körperliche Erfahrungen gemacht werden. Der Verlauf des Prozesses wird markiert durch vermehrte variierende Spiele und Übungen am Anfang zu einer ständigen Konkretisierung, Verdichtung und Wiederholung von dem entstandenen Material und der letzendlichen Verfestigung der Aufführung.
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